Da die maritime Industrie zunehmend digitalisiert wird, stellen Cybersicherheitsrisiken eine erhebliche Bedrohung für Schiffe, Hafeninfrastrukturen und Lieferketten dar. Die Leitlinien der IMO zum maritimen Cyberrisikomanagement (MSC-FAL.1/Circ.3) betonen die Notwendigkeit risikobasierter Cybersicherheitsstrategien zum Schutz von Systemen an Bord und an Land.
Behandelte Schlüsselbereiche:
Durch die Einhaltung des Cybersicherheitsrahmens der IMO können maritime Organisationen ihre Widerstandsfähigkeit gegen digitale Bedrohungen verbessern und einen sicheren Welthandel gewährleisten.
KI und Automatisierung verändern die maritime Sicherheit und bieten neue Möglichkeiten zur Erkennung von Bedrohungen, zur Optimierung der Navigation und zur Verbesserung der Risikobewertung. Die IMO fördert technologische Fortschritte, um die Sicherheit zu erhöhen, ohne dabei die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften zu beeinträchtigen.
Behandelte Schlüsselbereiche:
Durch die Nutzung von KI im Rahmen der Sicherheitsrichtlinien der IMO kann der maritime Sektor die Überwachung verstärken, Sicherheitskontrollen optimieren und das allgemeine Risikomanagement verbessern.
Der International Ship and Port Facility Security (ISPS) Code, der von der IMO eingeführt wurde, ist ein globales Sicherheitsrahmenwerk, das darauf abzielt, Schiffe, Häfen und maritime Infrastrukturen vor Sicherheitsbedrohungen wie Terrorismus, Piraterie und Schmuggel zu schützen.
Die wichtigsten behandelten Bereiche:
Mit dem ISPS-Code können maritime Organisationen einen proaktiven Ansatz für die Sicherheit von Häfen und Schiffen gewährleisten und so Schwachstellen im globalen Seehandel reduzieren.
Drohnen und unbemannte Oberflächenfahrzeuge (USVs) werden zu wichtigen Instrumenten für die maritime Sicherheit und ermöglichen eine verbesserte Überwachung, Einsätze zur Bekämpfung der Piraterie und Frachtinspektionen. Ihr verstärkter Einsatz wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der Regulierung und der Cybersicherheit auf.
Behandelte Schlüsselbereiche:
Durch die Integration von Drohnen und unbemannten Systemen in die Rahmenbedingungen für die maritime Sicherheit kann die IMO die Echtzeitüberwachung verbessern und gleichzeitig die Einhaltung globaler Sicherheitsstandards gewährleisten.
Trotz moderner Sicherheitsmaßnahmen stellen Piraterie und maritimer Terrorismus nach wie vor eine erhebliche Bedrohung für den internationalen Handel und die Sicherheit der Besatzung dar. Die IMO arbeitet eng mit Küstenstaaten, Seestreitkräften und Branchenakteuren zusammen, um Risiken zu mindern und die maritime Sicherheit zu stärken.
Behandelte Schlüsselbereiche:
Durch die Umsetzung der IMO-Initiativen zur Bekämpfung der Piraterie können Reedereien ihre Schiffe schützen, die Sicherheit der Besatzung gewährleisten und Störungen des Welthandels minimieren.
Die globale maritime Lieferkette ist ein entscheidender Bestandteil des internationalen Handels, aber auch anfällig für Schmuggel, Ladungsdiebstahl und illegalen Handel. Die IMO hat Sicherheitsprotokolle eingeführt, um die Transparenz zu erhöhen, Frachtinspektionen zu verstärken und illegale Aktivitäten auf Schifffahrtsrouten zu verhindern.
Behandelte Schlüsselbereiche:
Durch die Verbesserung der Sicherheit der Lieferkette durch IMO-Vorschriften kann die Schifffahrtsindustrie die kriminelle Ausbeutung von Handelsrouten verhindern und so sicherere und effizientere globale Schifffahrtsoperationen gewährleisten.
Mit IRM360 können Sie sicher sein, dass Sie auf skalierbare, praktische und kosteneffiziente Weise in eine sichere und konforme Zukunft blicken.
Mit unseren anderen Managementsystemen für Datenschutz, Geschäftskontinuität, künstliche Intelligenz und Risikobewusstsein können Sie Ihre Kontrolle ganz einfach in Ihrem eigenen Tempo erweitern.
Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen oder fordern Sie eine Online-Demo unserer Software an.
Klicken Sie hier, um eine Online-Demo anzufordern.
Wir würden uns freuen, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Mailen Sie an: sales@irm360.nl oder füllen Sie das Kontaktformular aus